CDU-Stadtverband Tübingen

Widmann-Mauz MdB: Ein guter Start für Familien ins neue Jahr 2010!

Wachstumsbeschleunigungsgesetz entlastet Familien mit Kindern um 4,6 Mrd. Euro

„Mit konkreten finanziellen Entlastungen zum 1.1.2010 setzt die unionsgeführte Bundesregierung ihren Kurs zur Stärkung von Familien mit Kindern weiter fort“, erklärt Annette Widmann-Mauz MdB, Wahlkreisabgeordnete Tübingen-Hechingens und Vorsitzende der Frauen Union Baden-Württemberg. Damit untermauere die CDU ihren Anspruch als die Familienpartei.

Annette Widmann-Mauz parlamentarische Staatsekretärin im Bundesministerium für GesundheitAnnette Widmann-Mauz parlamentarische Staatsekretärin im Bundesministerium für Gesundheit

„Die neuerliche Kindergelderhöhung und die Anhebung des Kinderfrei-betrages unterstützen die wirtschaftliche und soziale Leistungsfähigkeit von Familien. Dies ist eine Frage der Gerechtigkeit. Familien sind das Rückrat unserer Gesellschaft“, betont Widmann-Mauz MdB.

Zu Jahresbeginn 2009 wurde bereits das Kindergeld für das erste und zweite Kind um 10 Euro auf monatlich 164 Euro, für das dritte Kind um 16 Euro auf 170 Euro und für das vierte und weitere Kinder ebenfalls um 16 Euro auf 195 Euro pro Monat erhöht.

Zum 1.1.2010 wird das Kindergeld für jedes Kind um 20 Euro monatlich angehoben. Nach lange nicht erfolgter Anpassung des Kindergeldes seit dem Jahr 2002 hat die Union damit in zwei Schritten die finanzielle Förderung von Familien maßgeblich vorangebracht. Für das erste Kind erhalten die Eltern statt 154 Euro nunmehr 184 Euro. Das sind 360 Euro pro Jahr mehr. Der steuerliche Kinderfreibetrag steigt auf 7008 Euro pro Kind, dies ist in zwei Jahren eine Steigerung um 1200 Euro. Zusätzlich wurde 2009 der Kinderzuschlag für gering verdienende Eltern ausgeweitet.

Widmann-Mauz MdB: „In Zeiten der Wirtschaftskrise hat die Union Familien deutlich finanziell entlastet. Diese Investitionen in Familien stärken den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Es sind gerade die Familien in denen generationenübergreifend Verantwortung füreinander übernommen wird. Deswegen müssen die Familien auch in Zukunft weiter gestärkt und entlastet werden.“